Elke Zimmermann
Leitung der Stabsstelle Fundraising der Diözese Rottenburg-Stuttgart
07472 169-535
Mit dem Advent beginnt die Zeit der Vorfreude. Es wird gebacken, gebastelt und gesungen. Der Duft von Kerzen, Orangen, Zimt, Tannennadeln und Lebkuchen versetzt uns in die Kindheit zurück.
Aber Advent bedeutet auch Stille und innere Einkehr. Denn das Weihnachtsfest erinnert an die Geburt Jesu. Sie war geprägt von größter Not. In einem Stall kam das Kind zur Welt, mit dem Gott selbst Mensch wurde.
Und so sollten wir uns gerade in dieser Zeit auch an Menschen erinnern, die unsere Unterstützung und unsere Hilfe benötigen.
Elke Zimmermann
Leitung der Stabsstelle Fundraising der Diözese Rottenburg-Stuttgart
07472 169-535
„Uns selbst und unseren Kindern fehlt es an nichts. Dafür sind wir sehr dankbar. Deshalb haben wir uns dafür entschieden, Projekte zu unterstützen, die anderen Freude und Hoffnung schenken. Bei den Stiftungen der Diözese wissen wir, dass unser Geld gut angelegt ist. Das ist uns besonders wichtig!“
PS: Mit einer regelmäßigen Spende helfen Sie mit, dass die Förderung von Projekten planbar wird und Verwaltungskosten gespart werden.
Nicht erst seit der Pandemie wissen wir: Schwierige Zeiten überstehen wir nur, wenn wir uns gegenseitig Kraft und Halt geben. Das gilt ganz besonders für die schwachen und schutzbedürftigen, die einsamen und die benachteiligten, die alten und die kranken Menschen, die Kinder und die Jugendlichen. Deshalb stehen sie im Mittelpunkt unserer kirchlichen Stiftungen.
Wir denken da beispielsweise an die Jugendlichen, die schon vor der Pandemie schulische oder häusliche Probleme hatten. Umso wichtiger ist es, wenn dann Einrichtungen wie die Stiftung Marchtaler Internate diesen jungen Erwachsenen z. B. mit Stipendien die Chance geben, sich zu Persönlichkeiten mit Verantwortungsbewusstsein, Gerechtigkeitssinn und Mitgefühl zu entwickeln. Mit Unterstützung der Stiftung konnte schon vielen Kindern diese Chance gegeben werden. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass es noch mehr werden.
Besonders berührt es uns, wenn junge Menschen an unheilbaren Leiden erkranken – z. B. Krebs. Mit einer solchen Diagnose rückt das mögliche Sterben des Kindes nah an die Eltern heran. Damit diese Kinder möglichst viel Zeit zu Hause in der gewohnten Umgebung verbringen können, fördert die Veronika-Stiftung z. B. die ambulante Palliativversorgung PalliKJUR in Ravensburg. Die erfahrenen KinderärztInnen und KinderkrankenpflegerInnen organisieren und koordinieren die Versorgung vor Ort, 24 Stunden am Tag.
Um Familien und Kinder kümmert sich auch die Bischof-Moser-Stiftung. In zahlreichen Projekten bietet sie Hilfestellungen, Gemeinschaft zu erleben und im Glauben zu wachsen. Dazu gehört z. B. das Familien- und Begegnungszentrum der Seelsorgeeinheit Neckar-Baar. Hier kommen die verschiedenen Generationen in Familienkreisen mit vielfältigen Angeboten in der Jugendarbeit und in gemeinsamen Freizeiten miteinander in Kontakt, um aktiv das Gemeindeleben mitzugestalten.
Das Mitgestalten einer besseren Zukunft ist auch das Hauptanliegen der Stiftung Weltkirche. Sie engagiert sich weltweit dafür, dass sich z. B. junge Frauen mit einem eigenen Einkommen eine Existenz sichern können. Das Projekt der Diözese Tura im Nordosten Indiens ist ein besonderes gelungenes Beispiel: Ihr Sozialunternehmen produziert aus Palmblättern Teller, die zu 100 % recycelbar sind. Das gibt nicht nur mehr als 40 benachteiligten Frauen Arbeit, sondern stellt dabei gleichzeitig auch die nachhaltige Nutzung der Natur sicher.
Unser Respekt galt im vergangenen Jahr natürlich auch den vielen ehrenamtlichen HelferInnen. Für diese freiwillig Engagierten macht sich die Mutter-Teresa-Stiftung stark, z. B. für die ehrenamtlichen NachbarschaftshelferInnen im katholischen Dekanat Rems-Murr. Trotz Sorge um die eigene Gesundheit, hohen Sicherheitsvorkehrungen und erhöhter Belastung arbeiteten sie weiter. Ihnen ermöglichen wir in diesem Jahr einen gemeinsamen Abendspaziergang mit anschließendem Bauernvesper – für die TeilnehmerInnen eine wertvolle Auszeit!
Eine Auszeit nehmen, in der freien Natur durchatmen und nah bei Gott sein – für viele Menschen sind Wegkreuze ein Ort, der ihnen Kraft gibt. Dem Erhalt dieser christlichen Glaubenszeichen hat sich die Stiftung Wegzeichen verschrieben. So konnte z. B. die Restaurierung des beliebten Feldkreuzes in Gögglingen/Donaustetten nahezu originalgetreu fertiggestellt werden.
Soziales Engagement ist wichtiger denn je. Bitte bleiben Sie mit uns auf der Seite der Menschlichkeit und unterstützen Sie unsere kirchlichen Stiftungen – einmalig, dauerhaft oder mit einer Zustiftung. Jede Hilfe ist wertvoll!
Mut zur religiösen Praxis in Kindertageseinrichtungen